Maria Madl-Aigner, MSc. – Head of Human Resources bei der DONAU CHEMIE GRUPPE in Wien – hat schon vereinzelt bei der einvernehmlichen Trennung von Führungskräften auf die Dienste von Dr. Alexander Norman vertraut. Sie ist auf ihn über seine Webseite aufmerksam geworden. „Der Begriff Newplacement hat mir dabei sehr gut gefallen. Es ist im Gegensatz zu Outplacement ein positives Signal und bedeutet Aufbruch, Veränderung, Gestaltung und Entwicklung. Es geht nicht um eine reine Exit-Strategie, sondern darum, dass die scheidende Führungskraft ihre Zukunft positiv gestaltet.“
Newplacement als Teil der sozialen Verantwortung
Für Madl-Aigner ist das Angebot der Neuorientierung bzw. Positionierung scheidender Führungskräfte, damit sie schnell wieder im Arbeitsmarkt Fuß fassen, sehr wichtig. „Die meisten Kandidaten für ein Newplacement sind Ende 40 oder schon über 50. Aufgrund des Alters und der Tatsache, dass sie sich schon lange nicht mehr beworben haben, ist es nicht so einfach, eine vergleichbare Position zu finden. Wir haben ihnen gegenüber deshalb eine soziale Verantwortung als Arbeitgeber.“
Externe Unterstützung als Erfolgsfaktor
„Der Trennungs-Schock ist am Anfang meist groß und muss emotional abgefedert werden, damit der Mitarbeiter rasch wieder in eine gestaltende Rolle finden kann“, schildert Madl-Aigner die Situation der Betroffenen. Eine intensive Betreuung ist für sie deshalb von Anfang an sehr wichtig. „Diese sollte von externer Seite erfolgen. Wir empfehlen, aufgrund der guten Ergebnisse die er erzielt, immer Herrn Dr. Norman als erste Wahl. Die Entscheidung mit ihm zusammenzuarbeiten steht jedem Mitarbeiter aber natürlich frei.“
Optimale Ergänzung mit der Unternehmenskultur
Madl-Aigner schätzt vor allem die Art, wie Dr. Norman mit den Kandidaten zusammenarbeitet. „Er ist bodenständig, pragmatisch, direkt und sehr gerade. Das entspricht unserer Unternehmenskultur, deshalb passen wir auch sehr gut zusammen. Er ist wertschätzend, zeigt Respekt, bringt aber auch kritische Anmerkungen ein, wenn sich zum Beispiel jemand in etwas verrennt.“
100 Prozent Erfolgsquote auch durch Hartnäckigkeit
Fasziniert ist Madl-Aigner auch von der 100-prozentigen Erfolgsquote Normans bei der Neuorientierung von Führungskräften. „Das schafft er auch durch seine Hartnäckigkeit und Verbindlichkeit. Es kann sein, dass ein Kandidat aus dem Prozess ausbüxen will und resigniert. Das lässt Dr. Norman nicht zu und bleibt sehr zielorientiert dran. Er spricht die Dinge aber immer auf eine sehr wertschätzende Art und Weise an und fordert eine Haltung, eine Stellungnahme ein.“
Manchmal ist auch ein Schritt retour sinnvoll
Dass Dr. Norman intensiv auf die Persönlichkeit und die Situation der betreuten Kandidaten eingeht schildert Madl-Aigner anhand folgender Situation: „Es ist auch schon vorgekommen, dass in der Analyse durch Dr. Norman eine Führungskraft erkannt hat, dass es sinnvoll ist, wieder als Spezialist bzw. Experte im Fachgebiet tätig zu sein. Ein sinnvoller Schritt retour in der Hierarchiestufe, aber mit viel Zukunftspotenzial und zur Zufriedenheit aller.“
Sehr gute Vernetzung und früher selbst Personal-Verantwortung
Ein klarer Vorteil für Madl-Aigner ist auch, dass Norman früher selbst in einer personalverantwortlichen Führungsposition im Österreich-Standort eines internationalen Konzerns war. „Dadurch ist er in der österreichischen Wirtschaft sehr gut vernetzt.“ Davon profitieren auch die betreuten Kandidaten durch Hintergrundinformationen über potentielle Arbeitgeber und Empfehlungen für geeignete Ansprechpartner.
Intensiver Kontakt während und nach dem Auftrag
Für Norman ist der laufende Kontakt auch zum Auftraggeber während eines Projekts und darüber hinaus sehr wichtig. „Er informiert mich laufend darüber, wie der Stand der Dinge ist, wo die ehemaligen Mitarbeiter Fuß gefasst haben und wie sie sich ins neue Unternehmen integrieren“, berichtet Madl-Aigner. Norman pflegt auch über den Auftrag hinaus mit den betreuten Kandidaten und Auftraggebern einen regelmäßigen Austausch, was Madl-Aigner sehr angenehm und hilfreich findet.